Mit dem Beitritt zum «Klimabündnis Lebensmittel» wird ALDI SUISSE künftig gemeinsam mit weiteren Unternehmen und Organisationen aus der Schweizer Lebensmittelbranche an der Entwicklung und Umsetzung wirksamer, branchenübergreifender Klimamassnahmen mitwirken. Ziel der Allianz für mehr Klimaschutz ist es, die Treibhausgas-Emissionen nachhaltig zu senken, ohne die inländische Produktion einzuschränken.
«Klimaschutz ist eine Aufgabe, die den gesamten Detailhandel betrifft. Nur gemeinsam können wir eine grosse Wirkung erzielen. Wir sehen das Bündnis als Chance, in einem einzigartigen Schulterschluss der Branche den ökologischen Fussabdruck von Lebensmitteln in der Schweiz zu reduzieren», sagt Jérôme Meyer, Country Managing Director von ALDI SUISSE.
Fünf konkrete Ziele definiert
Das «Klimabündnis Lebensmittel» verfolgt fünf zentrale Ziele, die in Arbeitsgruppen umgesetzt werden: Reduktion der Treibhausgas-Emissionen, standardisierte Emissionsfaktoren, transparenter Datenaustausch, nachhaltiges Finanzierungsmodell und Abgeltung der Produzentenleistungen. Die Mitglieder des Klimabündnisses werden diese Prozesse aktiv unterstützen und konkrete Massnahmen in der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Produzenten vorantreiben.
Schulterschluss von 23 Organisationen und Unternehmen
Das «Klimabündnis Lebensmittel» besteht aus den wichtigsten Akteuren der Schweizer Lebensmittelbranche. Das sind Coop, Denner, Migros, Lidl Schweiz, ALDI SUISSE, BioSuisse, IP-SUISSE, Emmi, fenaco, Nestlé, der Schweizer Bauernverband und der WWF. Insgesamt haben sich bis jetzt 23 Organisationen und Unternehmen dem «Klimabündnis Lebensmittel» angeschlossen. Mit diesem einzigartigen Schulterschluss setzen Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel ein klares Zeichen zur Verringerung des ökologischen Fussabdrucks von Lebensmitteln.